„Frage nicht, was die Welt braucht.
Frage dich selbst, was dich lebendig macht,
und dann geh und tu es, denn was die Welt braucht,
das sind Menschen, die lebendig geworden sind.”

Beim Zeichnen bin ich neugierig und fühle mich lebendig. oder werde wieder lebendig …
Es führt mich aus der Enge – hinaus in eine Weite, in Zuversicht, in Wohlwollen…
und hinein in mein tiefes individuelles Eigenes, als Tor zur Verbindung mit mir selbst
und dann manchmal sogar zu einem Verbundenheitsgefühl mit allem darüber hinaus.

I N s p i r i e r t  sein ist für mich wie tiefes Einatmen von frischer Waldluft.
Tief im Innern berührt werden, um sich von dort auf meine Art neu zu entfalten und gestalten….

Wenn meine Linienpoesie es vermag Dich zu berühren – fantastisch!